Wie funktioniert eine synthetische Eisbahn ohne Strom?
Synthetische Eisbahnen sind eine innovative und umweltfreundliche Alternative zu traditionellen Eislaufbahnen. Doch wie funktionieren sie ohne Kühlung oder Strom? In diesem Beitrag erklären wir, wie solche Bahnen aufgebaut sind – und warum sie eine nachhaltige Lösung für ganzjähriges Schlittschuhlaufen darstellen.
Was ist synthetisches Eis?
Synthetisches Eis besteht aus hochdichtem Polyethylen (HDPE) oder ultrahochmolekularem Polyethylen (UHMWPE). Diese Kunststoffplatten sind so konzipiert, dass sie das Gleitverhalten und den Widerstand von echtem Eis imitieren – in Kombination mit Schlittschuhen mit Metallkufen.
🧊 Mehr erfahren: Kunststoffeisbahn – Wikipedia
Kein Strom, keine Kühlung
Im Gegensatz zu klassischen Eisbahnen benötigen synthetische Bahnen keine Kühlanlagen. Warum?
- Die Oberfläche schmilzt nicht.
- Es werden keine Kompressoren, Kältemaschinen oder Isolierschichten benötigt.
- Die Platten lassen sich direkt auf ebenem Untergrund verlegen – drinnen oder draußen.
Ergebnis: Sie sparen Energie, senken Ihre CO₂-Bilanz und vermeiden hohe Stromkosten.
Wartung? Minimal!
Die Platten müssen nur regelmäßig gereinigt werden. Gleitmittel können optional verwendet werden. Wasser, Eisaufbereitung oder Auftauen entfallen vollständig.
Hauptvorteile:
- Kein Wasser, kein Strom
- Schnell auf- und abbaubar
- Langlebig und wiederverwendbar (über 10 Jahre)
Wo kann man eine synthetische Eisbahn installieren?
Nahezu überall! Zum Beispiel:
- ❄️ Einkaufszentren und Veranstaltungen
- 🏠 Im Garten oder im Innenbereich zu Hause
- 🏒 Sportzentren oder Eishockeytrainingsanlagen
- 🏢 Hotels, Ferienanlagen oder Kreuzfahrtschiffe
👉 Weitere Ideen finden Sie hier: Wo kann man eine Eisbahn installieren?
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